Die Liebe zur Krippe hatte er von seinem Vater geerbt. Er war bei der Gründung des Vereines der Krippenfreunde im Jahre 1909 maßgeblich beteiligt und wirkte von Anbeginn an durch viele Jahre hindurch zuerst als Ersatzmann, bald aber auch als ordentliches Mitglied im Ausschuß dieses Vereines. Durch seinen Eifer war er ein ausschlaggebender Förderer des Vereines und trug zur Verbreitung und Vertiefung des Krippengedanken ungemein viel bei.
Er war der Gründer der Inzinger Ortsgruppe und brachte diese zu vortrefflicher Blüte. Von ihm stammte die Idee, Krippenschilder an den Häusern anzubringen, in denen Weihnachtskrippen zu sehen waren. Es waren ovale, taxenumwundene Holzschilder mit der Aufschrift ,,Weihnachtskrippe``. Darüber war die weiß-rot-goldene Krippenfahne angebracht. Einen großen Teil dieser Krippenabzeichen hat er selbst hergestellt.
In schriftlichen Abhandlungen über ihn wird bemerkt, daß er gegen 50 sehenswerte Krippenberge gebaut habe, ja sogar versucht habe, Figuren zu schnitzen. Auch Vent Daniel erwähnte, daß er ein geschickter Bergbauer gewesen sei und seine vielen Krippenberge in ganz Tirol verstreut seien. In Inzing sind nur in den Krippen Nr.17, 22, 28, 34, 30 (vgl.Krippenverzeichnis) und in den Kleinkrippen bei Herbert Haslwanter, Kohlstatt 23 und bei Paul Wanner, Salzstraße 5 Berglandschaften von ihm zu sehen. In unserer nächsten Umgebung stehen in Axams und Oberperfuß Krippenberge, die er gebaut hat.
Er war ein kerzengerader aufrechter Charakter, der in unzähligen Krippenhoangerter und Generalversammlungen des Vereines der Krippenfreunde in urwüchsiger Tiroler Art seine Ansichten aussprach und ohne Rücksicht auf Person und Stand Kritik übte. Aber gerade deshalb war er allgemein geachtet und geschätzt. Sein Name hatte auch in den Krippelerkreisen außerhalb Tirols einen guten Klang und seine Kernsprüche wurden auch dort beachtet.
In Gesellschaft war er gesprächig, gemütlich, beliebt und voll Mutterwitz. Zu Diensten für die Gemeinschaft unserer Dorfbevölkerung war er stets bereit. Jahrzehntelang stellte er die Weihnachtskrippe in unserer Kirche auf. Bei der Feuerwehr war er viele Jahre ein eifriges Mitglied. Musik schätzte er hoch und war daher lange Mitglied der Musikkapelle, des Kirchenchores und des Inzinger Männerquartetts.
Große Freude bereitete ihm das Theaterspiel. Oft stand er auf der Bühne des Inzinger Volkstheaters und wirkte 1910 und 1927 als Ammon beim Passionsspiel. 1905, 1922 und 1923 stellte er beim Weihnachtsspiel einen alten Hirten dar und noch in seinem Todesjahr 1929 konnte er beim Freilichtspiel großen Beifall ernten.
Längere Zeit diente er auch als Pfarrmesner. Bei Volksfesten und öffentlichen Feiern betätigte er sich als Dekorateur und wand um Gotteslohn viele hundert Meter Kränze und Girlanden.
Sonneler bewohnte ein nettes Häusl, ober dessen Tür das Bild einer Uhr mit dem Schnitter Tod, die Sense in den Knochenhänden, allen, die da ein- und ausgehen, ein immerwährendes memento mori ist und auch unseren Sonneler 87 Jahre an seine letzte Stunde mahnte, der aber als christlicher Krippeler ruhig und immer vorbereitet entgegensehen konnte.Am 10.Mai 1855 in Inzing im Hause Hauptstraße Nr.34 geboren, folgte er dem Berufe seines Vaters als Drechsler nach. Er verbrachte sein ganzes Leben in dem stillen Hause am Fuße des Ranggerköpfls, das sich hinter Waldkulissen auftürmte und in die Werkstätte des Meisters blickte.
Die größten Berge, die er baute, waren keine Krippen, sondern Panoramen, die er 1893 für die Tiroler Landesausstellung (12m x 12m), 1894 für die Weltausstellung in Antwerpen (15m x 15m mit den Pitztaler Bergen als Hintergrund) und 1896 für die internationale Sportausstellung in Innsbruck schuf.
Mit 30 Jahren wandte er sich schon dem Krippenbau zu. Zuerst baute er einen Berg für sich, und als die Krippenfreunde von weit und breit schauen kamen, und alle sich einen Berg wünschten, begann er gewerbsmäßig Krippenberge zu bauen.
Wohl die schönsten Krippenberge der letzten Jahrzehnte in ganz Tirol stammen von seiner kunstfertigen Hand. Obwohl der Krippenführer von Tirol vom Jahre 1931 nur 18 Krippenberge vom Sonneler ausweist, so hat er dennoch deren über 150 gebaut, die in ganz Tirol verstreut sind, aber auch nach Vorarlberg ihren Weg fanden.
Es waren alles orientalische Berge, die seine Werkstätte verließen. Niemals baute er einen heimatlichen Berg. Er liebte die Tiroler Krippen nicht, weil der Heiland im Heiligen Land und nicht in Tirol auf die Erde herabgekommen war. Der Sonneler war ganz eingesponnen in den Zauber und in die Romantik des Morgenlandes. Da gab es nur Zisternen und Palmen, Beduinen und Kamele, niemals aber einen Tiroler Bauern oder Tannen und eine murmelnde Quelle, die in einem grünen Alpental entspringt.
Er baute seine Berge aus morschen Buchenstöcken und Lärchenrinden, aber immer ohne Vorlage und ohne Plan. Er sagte, daß man nach den vorhandenen Stöcken bauen muß. Denn da nützt kein Plan. Der Preis seines Berges bewegte sich zwischen 200-500 Kronen, später Schilling. Die Berge hatten gewöhnlich die Länge von 2,20-2,30 Meter, doch baute er auch solche von 5 Meter und mehr Länge. Er brauchte zur Fertigstellung eines Berges immer geraume Zeit, daher gab es das ganze Jahr halbfertige Berge in seiner Werkstätte. Zuerst beschäftigte er sich mit dem Bau von Krippenbergen nur neben seiner Berufsarbeit als Drechsler; erst als die Drechslerei keinen Verdienst mehr abwarf, da die Drechselarbeiten aus der Mode kamen, wandte er sich ganz dem Krippenbau zu.
Als Stall baute er immer eine Ruine, die als die schönsten im ganzen Lande galten. Er baute ja nur Thaurer Berge. Betlehem steht immer rechts im Hintergrund. Bei kleinen Bergen, wenn für die Stadt kein Platz mehr war, machte er diese nur reliefartig und der Maler mußte dann für eine gute Fortsetzung derselben auf dem Hintergrund Bedacht nehmen.
1927 legte er sein Krippenbuch an, in das so viele der Besucher seiner Krippe nicht nur Namen eintrugen, sondern auch ihre Bewunderung in begeisterten Worten zum Ausdruck brachten. Angehörige des ehemaligen Kaiserhauses fehlten ebenso wenig wie Bischöfe und sonstige hohe Würdenträger. Oft und gerne blätterte er in seinem Krippenbuch und zeigte es mit Stolz den spärlichen Besuchern, die sich an seinem Lebensabend noch zu ihm, dem müden Erdenpilger, verirrten. Das Krippenbuch war ihm in der Zeit, in der er seine Krippe nicht mehr aufstellen konnte, sein bester Freund in seinem Trennungsschmerz.
1940, am Himmelfahrtstag, sah ich ihn zum letztenmal. Wir saßen in seinem Garten unter einem Apfelbaum, in dem der Sommerwind raunte und harfte, Schwalben umflogen zwitschernd das Haus als er mir mit Tränen in den Augen von seinem verlorenen Hoamatl und seinem arbeitsreichen Leben im Dienste der Weihnachtskrippe erzählte.
Gleich Bernhard Schnaitter war auch er ein Mann, der seine Kräfte gern in den Dienst der Gemeinschaft stellte. Er war Mitglied des Kirchenchores, der Musikkapelle, des Inzinger Männerquartetts und der Feuerwehr. Bei größeren Veranstaltungen des Volkstheatervereines hatte er meist die Bühnenaufsicht inne, so bei den Passionsspielen, bei den Weihnachtsspielen und beim Freilichtspiel. Am 14.Juli 1896 wurde er zum Gemeindekassier gewählt und versah diesen Dienst bis zum Jahre 1929. Mit Gemeinderatsbeschluß vom 7.6.1929 wurde ihm für seine Verdienste eine Ehrung zugesprochen.
Am 8.Mai 1942, zwei Tage vor seinem 88.Geburtstag, holte ihn Gott in das ewige Heilige Land, das er in vielen Weihnachtskrippen dargestellt hatte. Daß er mit seinen schönen Werken in den Herzen vieler, vieler Krippenbetrachter eine tiefe und innige Weihnachtsfreude wecken konnte, sei ihm heute noch gedankt.
Josef Mair, Bergbauer, Schnitzer, Vergolder und Landschaftsmaler, hatte keine besondere fachliche Ausbildung genossen. Trotzdem brachte er es in seinen Kunstfertigkeiten zu staunenswerten Leistungen. Die alljährlich von seinem Bruder Ferdinand Mair in Inzing aufgestellte Weihnachtskrippe (Krippenverzeichnis Nr.10) stammt von seiner Hand. Desgleichen ist der prächtige Krippenstall in der berühmten Bernhard-Schnaitter-Krippe (Verzeichnis Nr.17) sein Werk, ebenso die Hintergründe der Krippen des Vinzenz Schärmer, des Peter Paul Schärmer, des Ludwig Draxl und des Peter Walch, Forstwart, alle in Inzing (Verzeichnis Nr.9, 13, 14). Aber auch für andere Orte, wie beispielsweise Zirl, Flaurling, Reith usw. malte er Krippenlandschaften. Ein in sich gekehrter Mann, dienstfertig und wohltätig, vom damaligen Pfarrer Josef Waibl als Vorbild christlichen Lebenswandel gekennzeichnet, zog er im Jubeljahr 1898 mit einer Pilgerschar nach Jerusalem ins Heilige Land. Zurückgekehrt, widmete er sich noch eifriger der Krippenbaukunst und seiner uneigennützigen Beihilfe verdanken manche Inzinger ihre Krippen.Er starb am 9.Dezember 1913 nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden im Alter von 53 Jahren.
Seit 1906 übte er in Inzing das Tischlerhandwerk als selbständiger Meister aus. Im gleichen Jahr heiratete er. 1907 erbaute er dann das heutige Haus, Ziegelstraße Nr.11, mit Werkstätte. In der Zeit zwischen 1910 und 1925 entstand seine von vielen Krippenfreunden bewunderte Krippe. Den Berg baute Sonneler, den Vent immer wieder ergänzte. Auch mit Schnitzen von Figuren befaßte er sich. Seine Krippe zeigt Beispiele seines Könnens.
Vent war stets bereit, mit seinem Wissen und Können der Dorfgemeinschaft zu dienen. Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, als Pionier bei den Schützen, als Gründer und Mitglied des Deutschen Turnvereines, als Genossenschaftsobmann der Tischler des Bezirkes Innsbruck-Land, als einer der besten Spieler des Volkstheatervereines und als begeisterter Krippeler, überall setzte er sich mit ganzer Kraft ein.
Von 1916 bis 1918 diente er als Kaiserjäger treu seinem Vaterlande und kehrte als kranker Mann nach dem Ende des Weltkrieges heim.
1907, 1910 und 1927 stellte er bei den Passionsspielen Christus dar. Er war von seiner Rolle so durchdrungen, daß er sich von ihr auch in seinem privaten Leben nicht lösen konnte. Bis zu seinem Ableben behielt er den Vollbart und die langen Christushaare. Seine markante Erscheinung und sein würdiges Auftreten trugen ihm in der weiten Umgebung das Ehrenprädikat ,,Christus von Inzing`` ein.
Die Oberammergauer luden ihn ein, ihr Passionsspiel zu besuchen. Er tat es auch. Hin und zurück ging er zu Fuß! Auf dem Heimweg war er von den Oberammergauer Darbietungen so beeindruckt, daß er beschloß, auch für Inzing ein bodenständiges Theaterstück zu verfassen. Aber bei Daniel, dessen Gedanken das ganze Jahr bei der Krippe weilten, konnte es kein Spiel über die Leidensgeschichte unseres Herrn werden; es wurde ein Weihnachtsspiel. Er selbst erklärte, daß er drei Jahre für die Abfassung des Stückes gebraucht habe. Die Aufführung wurde aber ein großer Erfolg. Das von ihm geschriebene Original übergab er der Inzinger Schützenkompanie zur Aufbewahrung.
Wenn die Weihnachtszeit kam, wurde er unruhig. Dann wanderte er zu Fuß talauf, talab und besuchte die Krippen. Als vorzüglicher Kenner der alten Schnitzer konnte er manchem Krippenbesitzer die Herkunft seiner Figuren erklären.
Im Krippenfreund Nr.195 wird er als Gründungsmitglied des Krippenvereines 1909 bezeichnet. Dabei hatte er aber eigentlich für organisatorische Fragen nicht viel übrig. Ihm kam es auf den echten Krippengeist an, auf die selbstlose Freude, die das Herz jeden Krippenbesitzers erfüllen sollte, die er auch auf allen Krippenversammlungen, die er bis zu seinem Tode stets besuchte, zu wecken und zu vertiefen bemüht war.
1922, ein Jubiläumsjahr des heiligen Franziskus, in dem das Inzinger Weihnachtsspiel aufgeführt wurde, tauschte man die alten Krippenschilder durch neue, heute noch gebräuchliche, aus. Die meisten dieser Tafeln stammen von Vent.
1956 legte er den Hobel beiseite und lebte von der bescheidenen Rente, die ihm als ehemals selbständiger Tischlermeister zustand. Sein Leben verlief äußerlich in Armut, ja manchesmal in großer Not. Aber sein Innenleben war erfüllt von großem Reichtum, den er stets verschwenderisch an die Dorfgemeinschaft ausgeteilt hatte.
Zahlreiche Ehrungen wurden ihm zuteil. 1932 erhielt er vom Volkstheaterverein für sein 30-jähriges Wirken eine Ehrenurkunde, 1951 eine Auszeichnung für 25-jährige Tätigkeit als Feuerwehrmann und 1954 für seinen 25-jährigen Dienst bei den Schützen. Im Oktober 1936 überreichte ihm die Tischlergenossenschaft des Bezirkes Innsbruck-Land für sein 25-jähriges Schaffen als Obmann ein vom Künstler Obleitner ausgeführtes Ehrendiplom. Am 20.12.1956 beschloß der Gemeinderat ihm als Dank für sein jahrzehntelanges selbstloses Wirken im Interesse der Allgemeinheit eine Dankesurkunde zu verleihen, die ihm der Bürgermeister in einer öffentlichen Gemeindeversammlung am 30.Dezember 1956 überreichte. Im gleichen Jahre erhielt er die Urkunde über seine Ernennung zum Ehrenobmann des Deutschen Turnvereines.
Beim Tiroler Landesgruppentag des Verbandes der Krippenfreunde Österreichs am 27.12.1964 wurde Daniel Vent zum Ehrenmitglied der Landesgruppe Tirol erhoben. Bei einer Feier des Inzinger Krippenvereines, bei der auch die Musikkapelle spielte, übergab ihm Stadtrat Haidl die Ehrenmitgliedsurkunde und Bürgermeister Haslwanter im Namen der Gemeinde einen Geschenkkorb.
Als Vent am 14.November 1966 starb, verloren die Inzinger einen der urwüchsigsten Krippeler alten Schlages und einen bedeutenden Krippenkenner. Nach Bernhard Schnaitter und Johann Kratzer war nun mit ihm der letzte des Dreigestirns, das jahrzehntelang das Krippenleben unseres Dorfes stark befruchtet hatte, verblichen.
Das Kreuz beim Prantl, etliche kleine Arbeiten in seinem Elternhaus und bei seiner Schwester Maria Plunser sowie einige Hirten in der Krippe seiner Nichte Midl Plunser sind die wenigen Arbeiten, die in seinem Heimatort zu sehen sind.
Die Witwe des Verstorbenen, ebenfalls eine Inzingerin, Anna Wanner (Salzstraße 5), und die Tochter leben heute in São Paulo.
Sein kleinbäuerlicher Betrieb und seine Beschäftigung in der hiesigen Ziegelei und zeitweise im Innsbrucker Gaswerk ließen ihm für das Schnitzen nicht viel Zeit. Auch seine häufigen Krankheiten hinderten ihn sehr bei seinen Schnitzarbeiten.
Die ersten Figuren, die er für fremde Krippen schnitzte, stehen heute in den Krippen bei Nagele (Kirchgasse 10) und bei Gollner (Salzstraße 3). Im Laufe der Zeit hat er wohl viele hunderte Schafe und Krippenfiguren geschnitzt, die nicht nur in vielen Inzinger Krippen zu sehen sind (vgl.Krippenverzeichnis), sondern auch in Orten der näheren und weiteren Umgebung Liebhaber fanden. 1965 schnitzte er die Figuren für die Tarrenzer Kirchenkrippe.
Daß die Zahl der Weihnachtskrippen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg bei uns stark zugenommen hat, ist ihm zu danken. Er ist weit und breit der billigste Schnitzer; mancher hätte wegen der hohen Kosten auf sein Weihnachtskripperl verzichten müssen.
In den ersten Jahren seiner Tätigkeit schnitzte er nur Krippenfiguren, in letzter Zeit führte er auch andere Schnitzarbeiten, besonders Kruzifixe, aus. Seine besten Arbeiten sind Kopien, aber er hat auch anerkennenswerte schöpferische Leistungen vollbracht.
Manch weniger talentierter Schnitzer hat durch marktschreierische Reklame sein Können geschäftstüchtig ausgenützt. Mayer kann das nicht. Er ist ein wortkarger, stiller, ungemein bescheidener Mensch. Möge es ihm gegönnt sein, noch vielen Krippelern mit seinem Können Freude zu schenken.
Solche Krippeler, die sich den Berg für ihre Großkrippe selbst erbauten, sind aus dem Krippenverzeichnis zu ersehen. Besonders erwähnenswert ist Franz Rumer (geboren 1924), Toblatnerweg 7. Dieser hatte für die Landeskrippenausstellung (27.11. bis 8.12.1954) eine Rundkrippe erbaut, die bei den Krippenkennern besondere Beachtung fand. Leider mußte er sie wegen Platzmangel abbauen.
http://www.pisch.at/Ernst/Wissen/Dorfbuch/Dorfbuch.html