Die Zeit der
Weltkriege
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Die
hier
gezeigten Dokumente stammen von Personen, welche
entweder selbst
oder durch deren Nachkommen in Bezug zu Inzing
stehen. Da lediglich
gesellschaftliches und politisches Klima jener Zeit,
sowie die damit verbundenen
Schicksale von Personen aufgezeigt werden sollen
ohne deren Privatsphäre zu verletzen, wurden die
Namen
unkenntlich gemacht.
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In den 1920-er Jahren
war das Autofahren noch keine Normalität wie heute.
Für die Fahrt von Jenbach nach Achenkirch war eine Fahrgenehmigung
der Bundesforste erforderlich.
Auch für die Bahnfahrt von Innsbruck nach Reutte
über Mittenwald musste um eine Genehmigung angesucht
werden.
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Der Ahnenpass
- Entscheidungsgrundlage für die Behörden des
Nationalsozialismus
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Der Lehrlingspass
eines werdenden Buchhändlers zeigt den Einfluss des
Nationalsozialismus in allen Bereichen des damaligen
Lebens.
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Ehrenkreuz
der Deutschen Mutter
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Mit der
Kapitulation der
Wehrmacht am 8. Mai 1945 war der zweite Weltkrieg
in Europa beendet.
Damit waren Sorgen und Ängste aber noch lange
nicht beseitigt. Viele
landeten nach dem Ende des Krieges in
Gefangenschaft der
Besatzungsmächte.
So zum Beispiel das
Schicksal von Herrn K. Er wurde während des
Krieges
zum Kripo-Notdienst verpflichtet und nach Kriegsende
deshalb ins
Internierungslager Darmstadt und später Ludwigsburg
gesperrt.
Während der Gefangenschaft hatte Herr K. die
Möglichkeit, in der Lagerschule
Ludwigsburg an Kursen teilzunehmen.
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Das Haushaltsbuch
einer Familie ermöglicht einen kleinen Blick in das
Leben während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg
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Ein
Zeitzeuge berichtet über seine Erfahrungen im
Zweiten Weltkrieg
Dieser Artikel erschien in der Dorfzeitung Nr.1/1988
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Erinnerungen
an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Inzing
In einem Artikel der Dorfzeitung aus dem Jahr 1998
erinnert sich eine Inzingerin an die letzten Tage
des 2. Weltkrieges.
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