Seit
jeher hat der „Enterbach“ Inzing dann und wann bei Unwettern
mit
dem Geröll aus dem Hundstal verwüstet. Felder und Fluren
wurden mit
Schlamm und Steinen bedeckt. Und so war es naheliegend, dass
diese
Steine nicht nur einfach wieder weggeräumt, sondern auch
sinnvoll
für den Bau von Mauern verwendet wurden.
An
einigen Stellen befinden sich auch heute noch Mauern, welche
mit
solchen Steinen errichtet wurden. Sie überdauern viele
Jahrzehnte
oder gar Jahrhunderte und wirken meinem Empfinden nach viel
freundlicher als so manche moderne, aber kahle Betonmauer.
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